SUP-PH5022 Glas-pH-Sensor aus Deutschland für die industrielle und labortechnische Flüssigkeitsbehandlung
Einführung
Der SUP-PH5022pH-Sensor aus Glas, Deutschlandrepräsentiert ein High-End-Produktindustrielle KombinationselektrodeDabei werden hochwertiges, aus Deutschland stammendes, niedrigimpedantes halbkugelförmiges Glas, ein hochpräzises Ag/AgCl-Referenzsystem und fortschrittliche Keramikübergänge verwendet, um auch unter extremen Betriebsbedingungen eine hervorragende Leistung zu erzielen.
TSeine Konstruktion mit integriertem Schaft beherbergt Mess- und Referenzelement in einem einzigen, robusten Glaskörper. Dadurch entfallen externe Kabel zwischen den beiden Hälften, und die Installation per Tauch- oder Durchflussmessung wird vereinfacht. Der hochtemperaturbeständige Elektrolyt und die druckfeste Bauweise des Sensors gewährleisten Langzeitstabilität mit minimaler Nullpunktdrift und schneller Äquilibrierung, selbst bei wiederholten Temperaturzyklen bis zu 130 °C oder Drücken bis zu 6 bar.
Durch die Verwendung hochreiner Materialien und präziser Fertigungstoleranzen bietet der pH-Sensor SUP-PH5022 mit Glaskörper Genauigkeit auf Laborniveau bei kontinuierlichen Online-Anwendungen und übertrifft herkömmliche Elektroden in heißen, unter Druck stehenden oder chemisch aggressiven Prozessen deutlich bei gleichzeitig geringerem Kalibrierungs- und Austauschbedarf.
Funktionsprinzip
Die aus Glas gefertigte pH-Wert-Messelektrode SUP-PH5022 funktioniert wie eine klassische potentiometrische Kombinationselektrode. Zunächst entwickelt die halbkugelförmige, pH-sensitive Glasmembran an der Spitze ein Grenzpotential, das direkt proportional zur Differenz der Wasserstoffionenaktivität zwischen der internen Pufferlösung und dem externen Prozessmedium ist.
Dieses Potenzial wird dann gegen die stabile Ag/AgCl-Referenzhalbzelle gemessen, die durch einen hochviskosen Elektrolyten und mehrere Keramikübergänge, die eine ausgezeichnete Ionentrennung gewährleisten, eine konstante Ausgangsleistung aufrechterhält.Leitungwährend er einer Vergiftung widersteht.
Schließlich folgt das resultierende Millivolt-Signal der Nernst-Beziehung (ungefähr 59,16 mV pro pH-Einheit bei 25 °C), wobei die hohe Steigung (>96 %) und der niedrige Innenwiderstand des Sensors eine schnelle und zuverlässige Umwandlung in genaue pH-Werte gewährleisten, selbst bei erhöhten Temperaturen, bei denen viele Elektroden an Empfindlichkeit verlieren.
Hauptmerkmale
Der SUP-PH5022 wurde für industrielle, Labor- oder andere anspruchsvolle Umgebungen entwickelt und strebt nach kompromissloser Leistung unter thermischer und mechanischer Belastung. Er zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Hochwertiges deutsches halbkugelförmiges Glas: Formulierung mit niedriger Impedanz für schnelles Ansprechverhalten (<1 Minute) und hohe Steigungseffizienz (>96%).
- Hochtemperatur- und Druckbeständigkeit: Kontinuierlicher Betrieb von 0–130°C und bis zu 6 bar ohne Verformung oder Leckage.
- Erweitertes ReferenzsystemAg/AgCl-Kartusche mit hochviskosem KCl-Elektrolyt und Keramikübergängen für überlegene Stabilität und Vergiftungsresistenz.
- Nullpunktgenauigkeit: 7 ± 0,5 pH mit minimaler Drift über die Temperaturzyklen hinweg.
- Standard-Industrieschnittstelle: Pg13.5-Gewinde und K8S (VP-kompatibler) Anschluss für direkten Austausch in den meisten Elektrodenhaltern.
- Optionaler integrierter Temperatursensor: Ermöglicht die automatische Kompensation bei Verwendung kompatibler Sender.
- Einheitliche SchachtkonstruktionKompaktes All-in-One-Design, das die Installationskomplexität reduziert und die mechanische Robustheit verbessert.
Spezifikation
| Produkt | Glas-pH-Sensor |
| Modell | SUP-PH5022 |
| Messbereich | pH 0 ~ 14 |
| Nullpotentialpunkt | 7 ± 0,5 pH |
| Neigung | > 96% |
| Praktische Reaktionszeit | < 1 Minute |
| Installationsgröße | Seite 13.5 |
| Hitzebeständigkeit | 0 ~ 130℃ |
| Druckbeständigkeit | 1 ~ 6 Bar |
| Verbindung | K8S-Anschluss |
Anwendungen
Der Glasmembran-pH-Sensor SUP-PH5022 ist die Elektrode der Wahl, wenn die Prozessbedingungen Standard-Sensoren an ihre Grenzen bringen:
- Pharmazeutische Sterilisation (SIP): Hält wiederholten Dampfzyklen bei 130°C stand und behält dabei die Kalibrierungsintegrität bei.
- Kesselspeisewasser und Kondensat: Präzise pH-Wert-Regelung in Reinstwassersystemen mit hohen Temperaturen und niedriger Leitfähigkeit.
- Chemische Reaktoren und AutoklavenZuverlässige Messung in heißen Säuren, Laugen oder unter Druck stehenden Reaktionsgemischen.
- Thermische Verarbeitung von Lebensmitteln und Getränken: Heißabfüllanlagen, Retorten und Pasteurisierungsanlagen, die robuste, leicht zu reinigende Elektroden erfordern.
- Petrochemische und RaffinerieströmeHochtemperatur-Kohlenwasserstoffverarbeitung und Katalysatorregeneration.
- Jeder industrielle Hochleistungsprozess: Wo präzise pH-Wert-Daten bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck direkten Einfluss auf die Produktqualität, die Ausbeute oder den Schutz der Anlagen haben.

Der pH-Sensor SUP-PH5022 aus Deutschland ist eine hochwertige industrielle Kombinationselektrode. Sie besteht aus erstklassigem, niederohmigem, halbkugelförmigem Glas deutscher Herkunft, einem hochpräzisen Ag/AgCl-Referenzsystem und fortschrittlichen Keramikübergängen und erzielt so herausragende Leistung auch unter extremen Betriebsbedingungen. Die einteilige Schaftkonstruktion beherbergt Mess- und Referenzelement in einem einzigen, robusten Glaskörper. Dadurch entfallen externe Kabel zwischen den Hälften, und die Installation per Tauch- oder Durchflussmessung wird vereinfacht. Der hochtemperaturbeständige Elektrolyt und die druckfeste Konstruktion des Sensors gewährleisten Langzeitstabilität mit minimaler Nullpunktdrift und schneller Äquilibrierung – selbst bei wiederholten Temperaturzyklen bis zu 130 °C oder Drücken bis zu 6 bar. Dank hochreiner Materialien und präziser Fertigungstoleranzen bietet der SUP-PH5022 Genauigkeit auf Laborniveau für kontinuierliche Online-Anwendungen. Er übertrifft herkömmliche Elektroden in heißen, druckbeaufschlagten oder chemisch aggressiven Prozessen deutlich und benötigt weniger Kalibrierungen und Austausch.








