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Radar-Füllstandsmessgerät · Drei typische Installationsfehler

Vorteile beim Einsatz von Radar

1. Kontinuierliche und genaue Messung: Da das Radar-Füllstandsmessgerät keinen Kontakt mit dem Messmedium hat, wird es nur sehr wenig von Temperatur, Druck, Gas usw. beeinflusst.

2. Bequeme Wartung und einfache Bedienung: Das Radar-Füllstandsmessgerät verfügt über Fehleralarm- und Selbstdiagnosefunktionen.

3. Breites Anwendungsspektrum: berührungslose Messung, gute Richtwirkung, geringer Übertragungsverlust und mehr messbare Medien.

4. Einfache Installation: In verschiedenen Industrieanwendungen kann das Radar-Füllstandsmessgerät direkt auf dem Tank installiert werden. Die Vorteile der einfachen Installation und anderer Vorteile sind für die breite Öffentlichkeit zur ersten Wahl geworden. Lassen Sie uns als Nächstes über die Probleme sprechen, die im Verwendungsprozess häufig auftreten.

Einbau gemäß den Vorgaben

Das Radar-Füllstandsmessgerät misst den Flüssigkeitsstand des Tanks bei 1/4 oder 1/6 des Tankdurchmessers und der Mindestabstand von der Rohrwand beträgt 200 mm.
Hinweis: ①Bezugsebene ②Behältermitte bzw. Symmetrieachse

Der Messkegeltank sollte in der Mitte der Ebene des kegelförmigen Tanks installiert werden, um sicherzustellen, dass die Spitze des Kegels gemessen werden kann

Bei der Messung von Tanks mit Materialhaufen sollten Sie bei der Auswahl des Typs einen Universalflansch (einstellbare Richtung) für die Installation des Radar-Füllstandsmessgeräts wählen. Durch die geneigte, feste Oberfläche wird das Echo gedämpft und sogar das Signal geht verloren. Daher richten wir bei der Installation die Radarantenne so aus, dass sie vertikal zur Materialoberfläche ausgerichtet ist.

Zusammenfassung typischer Installationsfehler
Als Nächstes werde ich Ihnen einige typische, häufig auftretende falsche Installationsmethoden erläutern, damit sich jeder beim Debuggen und Installieren des Radars wohler fühlt.
1. In der Nähe des Zufuhreinlasses
Ich treffe oft Freunde, die neu im Radar sind. Während des Installationsvorgangs befindet sich die Installationsposition des Radars zu nahe am Zufuhreinlass, was zu einer ungenauen Flüssigkeitsstandsmessung während des Betriebs führt. Da es sich in der Nähe des Zufuhreinlasses befindet, beeinträchtigt der Zufuhreinlass die Ausbreitung und Reflexion des Radarmediums erheblich. Daher müssen wir bei der Installation versuchen, uns vom Zufuhreinlass fernzuhalten (die folgende Installation 1 ist richtig, 2 ist falsch).

2. Der runde Tank ist in der Mitte installiert

Das Radar-Füllstandsmessgerät ist ein berührungsloses Füllstandsmessgerät. Aufgrund des Abstrahlwinkels sollte es möglichst weit von der Rohrwand entfernt installiert werden. Es kann jedoch nicht in einem runden oder gewölbten Tank installiert werden (siehe Abbildung unten). Bei einer Installation in der Mitte des Tankdeckels wird es zusätzlich zu den indirekten Echos bei der normalen Messung auch durch Mehrfachechos beeinflusst. Mehrfachechos können größer sein als die Signalschwelle echter Echos, da sich Mehrfachechos durch den Deckel bündeln können. Daher ist eine zentrale Installation nicht möglich.

3. Die Radareinfügungstiefe reicht nicht aus

Die dritte Situation, die Sie wahrscheinlich schon häufiger erlebt haben, ist, dass wir bei der Installation einen Kurzschluss schweißen müssen, aber oft nicht auf die Länge des Kurzschlusses achten. Wir denken, er dient nur der Fixierung und können ihn einfach so schweißen. Alles ist in Ordnung, aber die Sonde des Radar-Füllstandsmessgeräts ist im Inneren kurzgeschlossen, was zu einer ungenauen Füllstandsmessung führt. Der angezeigte Füllstand ist viel höher als der tatsächliche Wert und ändert sich nicht mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels. Deshalb müssen wir jetzt vorsichtig sein. Nach der Installation des Radar-Füllstandsmessgeräts muss die Sonde mindestens 10 mm in den Tank hineinragen, um einen normalen Betrieb des Radar-Füllstandsmessgeräts zu gewährleisten.


Veröffentlichungszeit: 15. Dezember 2021