Erzschlamm ist ein neuer, effizienter und sauberer mineralischer Brennstoff und ein neues Mitglied der Brennstofffamilie. Er besteht aus 65–70 % Mineralien mit unterschiedlicher Korngrößenverteilung, 29–34 % Wasser und etwa 1 % chemischen Zusätzen. Nach mehreren aufwendigen Prozessen werden die nicht brennbaren Bestandteile und andere Verunreinigungen aus der mineralischen Holzkohle herausgefiltert, sodass nur der reine Kohlenstoff zurückbleibt, der den Erzschlamm bildet. Er besitzt die gleiche Fließfähigkeit wie Erdöl, hat aber den halben Heizwert von Erdöl. Er wird als flüssiges mineralisches Holzkohleprodukt bezeichnet.
Die Schlammtechnologie umfasst Schlüsseltechnologien wie Schlammaufbereitung, -lagerung und -transport, Verbrennung, Additive usw. Sie ist eine Systemtechnologie, die verschiedene Disziplinen einbezieht. Schlamm zeichnet sich durch hohe Verbrennungseffizienz und geringe Schadstoffemissionen aus und kann in Kraftwerkskesseln, Industriekesseln und Industrieöfen eingesetzt werden. Der Ersatz von Öfen für die Verbrennung von Öl, Gas und Erz ist ein wichtiger Bestandteil moderner, umweltfreundlicher Bergbautechnologien.
Vorteil:
Um den Einfluss verschiedener lokaler Widerstände auf die Symmetrie der Stromlinienverteilung zu eliminieren, muss sich vor dem elektromagnetischen Durchflussmesser ein gerader Rohrabschnitt von etwa 5 bis 10D befinden.
Die innere Isolierschicht verhindert, dass das induzierte Potenzial durch die Wand des metallischen Messrohrs kurzgeschlossen wird, und kann sich an die Korrosions- und Verschleißbeständigkeit des Messrohrs anpassen.
Herausforderung:
Die Erzsuspension enthält mehr als 60 % extrem feine mineralische Feststoffpartikel sowie Hilfsstoffe; unter Hochdruckbedingungen beträgt ihre dynamische Viskosität bis zu 800–1500 mPa·s.
Darüber hinaus handelt es sich bei der Suspension um eine nicht-Newtonsche Flüssigkeit, und die geplante Durchflussrate in der Rohrleitung ist sehr niedrig, etwa 1,0 m/s, und sie ist korrosiv.
Die Kompression des Mediums an der Auskleidung und die scheuernde Umgebung der Elektrode erfordern hohe Anforderungen an die Haftung der Auskleidung des elektromagnetischen Durchflussmessersensors am Messkatheter sowie an die Geräusch- und Leckagebeständigkeit der Elektrode.
PTFE besitzt eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit, Extrusionsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit, haftet gut am Messrohr und schält sich nicht ab oder fällt von der Auskleidung ab.
Bei Erzsuspensionen führt das Abspülen der Hochdrucksuspension an der Elektrode zu Signalrauschen. Daher sollte eine rauscharme Elektrode verwendet werden, um dieses Abspülrauschen zu reduzieren. Sie steht in direktem Kontakt mit der zu messenden Flüssigkeit.
Installation: Der Installationsort des elektromagnetischen Durchflussmessers muss weit entfernt von allen magnetischen Störquellen liegen. Das Gehäuse des Durchflussmessers, der Schirmdraht und das Messrohr müssen geerdet sein. Verwenden Sie hierfür separate Erdungspunkte und schließen Sie diese niemals an den Motor oder die oberen und unteren Rohrleitungen an.



